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Scheidt Kasprusch Architekten

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Anerkennung 2012

Lise-Meitner Oberstufenzentrum Berlin-Neukölln

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Lise-Meitner Oberstufenzentrum Berlin-Neukölln
Lise-Meitner Oberstufenzentrum Berlin-Neukölln
Lise-Meitner Oberstufenzentrum Berlin-Neukölln
Lise-Meitner Oberstufenzentrum Berlin-Neukölln
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Auslober   Land Berlin

Realisierungswettbewerb  2012 · Anerkennung

Entwurf   ARGE Becker · Scheidt Kasprusch Architekten BDA · Berlin

Freianlagenplanung Barbara Willecke planung•freiraum · Berlin

NF  11.348 qm · BGF  21.860 qm · BRI  100.172 cbm 

Standort  Rudower Straße 184 · 12351 Berlin

Entwurfskonzept
kompakt, rational, strukturiert – geräumig, freundlich, haptisch,
das sind die Eigenschaften, die den Entwurf für das Oberstufenzentrum Chemie, Physik, Biologie in Berlin Neukölln leiten.

Der Neubau vereint damit Attribute, die der Wissenschaft zugeordnet werden mit solchen, die für ein menschliches Leben und Zusammenleben stehen:
Dem Lehren, Lernen und Forschen dient ein helles, offenes Gebäude.

Städtebau und Baukörperliche Gliederung
Das Wettbewerbsgrundstück liegt in dem heterogenen Spannungsfeld der südwestlich angrenzenden Gropiusstadt, Geschossbauten im Westen und Hausbau im östlichen Bereich. Es handelt sich um ein Gebiet in „zweiter Reihe“ innerhalb des Blockes zwischen Rudower Straße, Lipschitzallee, Efeu- und Fritz-Eller-Weg.

Die südwestliche Wettbewerbsgrenze wird durch die neu zu gestaltende Zuwegung zum Baufeld gebildet. Da das direkte Umfeld wenig Anknüpfungspunkte für Lage und Baukörper des Neubaus liefert, legt das städtebauliche Entwurfskonzept die Schwerpunkte auf die Bildung einer raumbildenden, empfangenden Geste und einen repräsentativen, angstfeien Zugang.

Die Setzung des Neubaus zoniert das Grundstück deutlich in zwei unterschiedliche Außenräume. Durch den räumlichen Versatz der Sporthalle Richtung Erschließungsweg springt der Schulneubau Richtung Osten zurück. Dadurch bildet sich ein einladender Vorplatz vor dem Haupteingang der sich mit der Fläche des Erschließungsweges zu einer Einheit verzahnt. Diesem Treffpunkt vor der Schule wird auf der Rückseite des Schulgebäudes ein Schulhof gegenüber gestellt, der durch differenzierte Themenbereiche gegliedert wird.

Die Baumassenverteilung vermeidet eine zu starke Verschattung der Nachbargrundstücke, insbesondere das der westlich angrenzenden Kindertagesstätte. Gleichzeitig stellt die solitäre Situation des Neubaus seine eigene optimale Belichtung sicher.

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