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Scheidt Kasprusch Architekten

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Neubau Katastrophenschutzzentrum Bitburg - ein Haus der direkten Wege

  1. Preis für Scheidt Kasprusch Architekten im Wettbewerb der Stadt Bitburg

KSZ SKA BILD 2000-1500 72 dpi.jpg
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KSZ SKA Lageplan 2000-1500 72 dpi.jpg
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KSZ SKA BILD 2000-1500 72 dpi.jpg KSZ SKA GR EG 2000-1500 72 dpi.jpg KSZ SKA Lageplan 2000-1500 72 dpi.jpg KSZ SKA AN1 2000-1500 72 dpi.jpg KSZ SKA GR OG 2000-1500 72 dpi.jpg KSZ SKA AN2 2000-1500 72 dpi.jpg KSZ SKA SN 2000-1500 72 dpi.jpg

Auslober  Stadt Bitburg · Vertreten durch Bürgermeister Joachim Kandels

Realisierungswettbewerb  1. Preis 2021

Entwurf  Scheidt Kasprusch Architekten GmbH

Realisierungsteil NF  2.568 qm · BGF  3.590 qm · BRI  20.067 m3

Ideenteil NF  404 qm · BGF  454 qm · BRI   1.475m3

Standort  Südring · 54634 Bitburg

Alles ist Funktion! · Ein Holzbau der direkten Wege
Im großmaßstäblichen Gewerbegebiet präsentiert sich das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Bitburg als wichtiger

Baustein des neuen Katastrophenschutzzentrums als solitäre winkelförmige Großform mit hoher Strahlkraft. Das bauliche Ensemble, bestehend aus einem funktionalen Gebäuderiegel, überdachtem Übungshof und (weithin sichtbarer) 15m hoher Übungswand bringt Ruhe in das heterogene Umfeld und trägt – dank der unverwechselbaren Übungswand und den sechs stirnseitigen Hallenstellplätzen - die Funktion des Gebäudes unmissverständlich in den Stadtraum. 

ALARM! Das Zusammenspiel von Außenanlagen und Gebäudeteilen richtet sich ausschließlich nach dem zentralen Thema der Funktionalität im Alarmfall: Direkte, kreuzungsfreie und linear kurze Wegeverbindungen sind primäres Gestaltmerkmal. 

Die Andienung der Werkstätten etc. erfolgt im nord-östlichen Bereich jenseits des Alarmzugangs. Den östlichen Abschluss bildet die Waschhalle als Durchlader mit überdachtem, außenliegendem Waschplatz. An der Waschhalle docken die unmittelbar zugehörigen Lager, die Reinigung CSA und das Schwarzlager an. Neben der kreuzungsfreien Erschließung im Alarmfall erfüllt der Neubau die Schwarz/Weiss-Trennung von Werkstätten, Fahrzeughallen und Lagerbereichen zum Verwaltungs- und Schulungsbereich. Im Obergeschoss ist die Lage der Funk-Einsatzzentrale  so gewählt, dass aus dieser heraus alle 19 Tore im Blick behalten werden können! Leitlinie des preisgekrönten Entwurfs ist eine perfekte Funktionalität in allen Bereichen.

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