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Scheidt Kasprusch Architekten

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Anerkennung 2019

Erweiterung des Stadtmuseums Oldenburg

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Erweiterung Stadtmuseum Oldenburg
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Erweiterung Stadtmuseum Oldenburg
SKA_OLD_P_LSN_2000x1500_72dpi.jpg
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Auslober Stadt Oldenburg

Realisierungswettbewerb  2019 · Anerkennung

Entwurf  Scheidt Kasprusch Architekten GmbH

Freiraumplanung KUBUS Freiraumplanung · Berlin

NF  2.989 qm

Standort  Am Stadtmuseum 4-8 · 26121 Oldenburg

Museumsforum Oldenburg
Bauten sind das Gedächtnis der Stadt. Nirgendwo lässt sich Erinnerung eindringlicher erleben als anhand von Architektur. Das Ensemble des Museumsforums Oldenburg ist das beste Beispiel dafür.
Francksen Villa, Jürgen’sche Villa, Ballin’sche Villa, Horst-Janssen-Museum und Hüppe-Saal sind wichtige Bausteine der Oldenburger Stadtgeschichte der letzten 140 Jahre und ideale Erinnerungs- und Lernorte. Sie bilden Ausgangspunkt und Ziel des Entwurfes: Es geht darum, der Ge‑Schichte neue „Schichten“ unserer Zeit hinzuzufügen und einen lebendigen Ort des Begegnens, Lernens und Erinnerns zu kreieren.
Die wesentlichen Mittel der Gestaltung - Offenheit, Transparenz, Leichtigkeit - stellen sich in den Dienst der Idee einen Ort für Kommunikation zu schaffen. Die geschichtete, gestapelte Volumetrie des Neubaus gliedert den Neubau in Volumen, die den Maßstab der Bestandsbauten respektieren und binden diese in das Ensemble Museumsforum ein.

Städtebau – Einbindung, Adressbildung, Umgang mit Bestandsgebäuden
Um dem heterogenen Standort zu begegnen wird ein selbstbewusster gestufter Baukörper in den Stadtraum gesetzt. Es entsteht eine zeichenhafte und belebte Volumetrie, die genügend Präsenz entwickelt um zwischen dem dreigeschossigen Horst-Janssen-Museum und den mächtigen Bauten der öffentlichen zu vermitteln. Der Neubau sucht eine formale Symbiose mit dem Horst-Janssen-Museum, dessen äußere Struktur er adaptiert, interpretiert und abstrahiert nachzeichnet. Dabei wird die horizontale Glasfuge des alten Foyers und Cafés im Neubau ergänzt und weitergeführt. Darüber bauen sich die unterschiedlich dimensionierten Ausstellungsvolumen auf. Eine weiße, textile Fassadenoberfläche, die abends sanft hinterleuchtet werden kann, verbindet sich optisch mit allen vier Bestandsbauten des neuen Museumsforums. Der Eingang wird durch die auskragenden Ausstellungsvolumen deutlich im Stadtraum markiert. Während das Gebäude seine ganze Körperhaftigkeit in den Stadtraum „Am Stadtmuseum“ stellt wirkt die Kubatur durch die Rücksetzung der Volumen seitlich und rückwärtig zum Museumshof deutlich reduziert. Die beidseitige Freistellung des „Stadtmuseumsturms“ ab dem 1. OG lässt dem Horst-Janssen-Museum und den Versicherungsgebäuden Raum und gibt dem Stadtmuseum seine eigene Dynamik.

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