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Scheidt Kasprusch Architekten

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Dritter Preis 2018

Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth

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Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
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Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth
Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth Besucherzentrum auf Schloss Clemenswerth

Auslober   Landkreis Emsland

Realisierungswettbewerb  2018 · 3. Platz

Entwurf Scheidt Kasprusch Architekten GmbH

Freianlagen wbp Landschaftsarchitekten · Bochum

Modellbau HeGe Modellbau · Berlin

NF  900 qm · BGF  1.022 qm · BRI  6.643 cbm 

Standort  Schloss Clemenswerth · 49751 Sögel

Entwurfskonzept
Die Barockanlage des Jagdschlossensembles Clemenswerth erhält an der südlichen Allee, auf dem landwirtschaftlich genutzten Grundstück jenseits des Schlossparks, ein Besucherzentrum. Historisch belegt wurde die südliche Allee jenseits des Kerngeländes beidseitig durch flankierende Gehölzgruppen optisch verlängert. Hier setzt der Entwurf für das Areal des Besucherzentrums an. Die historische Situation der Verdichtung des Baumbestandes Richtung Allee und vis à vis des Wildparks wird in Form einer neuen Parkergänzung wieder hergestellt. Das Besucherzentrum und die weiteren Funktionsbereiche werden in den neuen Parkraum integriert, der durch Baumgruppen („Arboretum“) auf Rasen- und Wiesenflächen geprägt wird. In diesen Baumgruppen fügt sich das deutlich Richtung Osten zurückversetzte Besucherzentrum ein.

Der Neubau interpretiert eindeutige Merkmale der absolutistischen barocken Schlossanlage, wie z.B. Ausrichtung, Gliederung der Gebäudeteile in Sockelgeschoss und ausgeprägte Dachzone, Materialität oder Knotenpunktfunktion des Zentralpavillons. Die inhaltlichen Zusammenhänge und Zuschaltmöglichkeiten des Raumprogramms und direkte Erschließungen bestimmen die Formgebung des eingeschossigen Gebäudes.
Unter einem gemeinsamen, rechteckigen Dach werden die Gebäudeteile mit den vier vorgelagerten Terrassenzonen zusammengezogen. Die Grenze zwischen Gebäudehülle und Außenraum wird aufgehoben. Die 500 qm Erweiterungsmöglichkeiten sind als Anbauten in alle vier Himmelsrichtungen möglich, abhängig welche Funktion des Gebäudes mehr Flächen braucht. Das Dach und die Fassaden unterstützen durch die stringente Rasterung modulare Erweiterungsmöglichkeiten.
Der Neubau geht eine Ensemblewirkung mit der Gärtnerei ohne diese zu dominieren ein.

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